Zitate


So liebe Wunderweltfreunde...hier werde ich öfter mal ein Zitat aus meinen gelesenen Büchern schreiben...Zitate, die ich lustig, nachdenklich, traurig oder einfach nur toll fand...

Mein bester letzter Sommer:

"Früher habe ich mein Leben totorganisiert. Jetzt organisiere ich meinen Tod." (Seite 19)

"Ich würde Luft holen, und dann doch schweigen, weil es schließlich jeden treffen könnte, in jeder Sekunde. Und das stimmt. Leben enden." (Seite 91)

"Nein, kein Krebs!"- "Was ist es dann? Gib mir etwas, das ich hassen kann."- "Mein Herz..." 
(Seite 102)

"Jede Liebesgeschichte ist schön, aber unsere mag ich am liebsten. Das mit dir war mehr als nur Liebe, es war wie ein eigenes kleines Leben." (Seite 346)


Club der roten Bänder:

"Aber unser Dasein ist eben paradox, und ich liebe Widersprüche." (Seite 28)

"Vergiss das nie: jeden Tag fünf Fragen und zwei Liter Wasser:" (Seite 62)

"4. Bücher in der freien Natur. Kleine Bibliotheken mitten im Wald. Daher stammen Bücher, also können wir sie unbesorgt wieder dort aussetzen." (Seite 121)

Sternenhimmeltage:

"Beim Fliegen gefällt mir der Start am besten" [...] "Wahrscheinlich, weil das Ziel- es sei denn, man war schon dort- voller Möglichkeiten steckt." (Seite 33)

Century Love- tödliches Fieber:

"Unser Universum könnte einfach eine Blase sein, die in einem Meer anderer Blasen treibt." 
(Seite 169) 

Die Kane- Chroniken Der Feuerthron:

"Ich gab meinem Kamel den Namen Katrina. Sie war eine Naturkatastrophe. Sie besabberte alles und die lila Strähnchen in meinen Haaren schien sie für irgendeine exotische Frucht zu halten."
(Seite 296) 

Jake Djones in der Arena des Todes:

"Menschen haben ein Recht auf ihre Spleens!"
(Ebook Seite 193) 

Mein Herz zwischen den Zeilen:

" "Also nur damit ihr es wisst", hebe ich an, "wenn es heißt >Es war einmal<...dann ist das eine Lüge. Es war nämlich nicht einmal. Und auch nicht zweimal. Es war Hunderte Male, immer wieder, wenn jemand dieses staubige alte Buch aufschlägt." "
(Seite 270)

Das Mädchen mit dem Löwenherz:

"Buchstaben sind wie Steine. Du kannst so viele unterschiedliche Häuser daraus bauen, wie du willst." 
(Klappentext)

" "Wenn uns der Teufel heimsucht", lehrte er mich später, "blendet er als Erstes unseren Blick für die anderen. Er hält uns eine Zerrspiegel vors Gesicht, der uns glauben macht, es gebe nur uns selbst." "
(Seite 72)

"Wenn du Gott sehen willst, musst du in den Spiegel blicken. Dort siehst du auch den Teufel."
(Seite 106)

Die Schule der Nacht:

"Descartes fragte nicht nur, was exakt ihn als Wesen ausmachte, sondern wie weit, wenn überhaupt, sich die Existenz der Außenwelt beweisen ließ."
(Seite 96)

Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands:


"Es gibt sie also wirklich, dachte er. Dauerhafte Liebe und Bande, die sich niemals lösen. Es ist kein Wahnsinn, einem anderen Menschen zu vertrauen und an ein besseres Leben zu glauben, an etwas, das unveränderlich ist, auch wenn es nicht allein von einem selbst abhängt."
(Seite 133)

""Warum dann nicht Michele lieben, selbst wenn er dich leiden lässt?". Milùs Frage hatte sie aus dem Konzept gebracht, so wie auch das Leben sie immer wieder aus dem Konzept brachte."
(Seite 199)

Die Seiten der Welt- Nachtland:

""Das muss jetzt ziemlich schnell gehen!" Furia öffnete das Schnabelbuch, "Kopf einziehen!"
Der lange Hals zog sich zusammen, bis nur noch die gelbe Spitze aus dem Buchdeckel hervorschaute. "Hab keinen Kopf", erwiderte das Schnabelbuch beleidigt, "nur einen Schnabel!""
(Seite 59) 

Die Seiten der Welt- Blutbuch:

"Familien sind Bücher, die mit Blut geschrieben werden."
(Seite 37)

[...]"Vielleicht ist das ganze Universum aufgebaut wie eine Bibliothek in der Bibliothek. Jedes Buch ist nur ein Teil eines anderen Buches, jeder Mensch nur die Erfindung eines Autors, der selbst wiederum die Erfindung eines Autors ist."
(Seite 51)

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